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   BFH, 20.05.1988 - III R 31/84   

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https://dejure.org/1988,2301
BFH, 20.05.1988 - III R 31/84 (https://dejure.org/1988,2301)
BFH, Entscheidung vom 20.05.1988 - III R 31/84 (https://dejure.org/1988,2301)
BFH, Entscheidung vom 20. Mai 1988 - III R 31/84 (https://dejure.org/1988,2301)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 154, 410
  • BB 1988, 2164
  • BStBl II 1988, 961
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 12.11.1985 - VIII R 364/83

    Zur Steuerrechtsfähigkeit einer atypischen stillen Gesellschaft und zur Frage der

    Auszug aus BFH, 20.05.1988 - III R 31/84
    Der Senat folgt insoweit dem zur Gewerbesteuer, zur einheitlichen Feststellung der Einkünfte aus Gewerbebetrieb und des Einheitswerts des gewerblichen Betriebs ergangenen Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 12. November 1985 VIII R 364/83 (BFHE 145, 408, BStBl II 1986, 311) auch für die Investitionszulage.
  • BFH, 28.08.1987 - III R 88/82

    Eine Cellophan-Einschlagmaschine, die Tonbandkassetten mit einer Umhüllung

    Auszug aus BFH, 20.05.1988 - III R 31/84
    Der Senat hat an dieser Unterscheidung in seinem neueren Urteil vom 28. August 1987 III R 88/82 (BFHE 151, 191, BStBl II 1987, 789) festgehalten.
  • BFH, 03.03.1978 - III R 30/76

    Abgrenzung - Herstellungskosten - Vertriebskosten - Verpackungskosten -

    Auszug aus BFH, 20.05.1988 - III R 31/84
    Der Senat hat in seinen Urteilen vom 3. März 1978 III R 30/76 (BFHE 125, 70, BStBl II 1978, 412) und III R 46/76 (BFHE 125, 73, BStBl II 1978, 413) zu der Frage der Zuordnung von Verpackungskosten Stellung genommen.
  • BFH, 03.03.1978 - III R 46/76

    Verpackung - Druckerzeugnis - Banderoliermaschine - Schrumpftunnel -

    Auszug aus BFH, 20.05.1988 - III R 31/84
    Der Senat hat in seinen Urteilen vom 3. März 1978 III R 30/76 (BFHE 125, 70, BStBl II 1978, 412) und III R 46/76 (BFHE 125, 73, BStBl II 1978, 413) zu der Frage der Zuordnung von Verpackungskosten Stellung genommen.
  • BFH, 02.02.1990 - III R 126/85

    Keine erhöhte Investitionszulage für Verpackungsmaschinen

    Verpackungsvorschriften, die nur dem Schutz des hergestellten Produktes vor Beschädigung und Verschmutzung, mithin lediglich der Aufrechterhaltung der Brauchbarkeit dienen, vermögen an der Zuordnung der betreffenden Verpackungsvorgänge zum Vertriebsbereich nichts zu ändern (Fortsetzung der Rechtsprechung in den BFH-Urteilen vom 28. August 1987 III R 88/82, BFHE 151, 191, BStBl II 1987, 789, und vom 20. Mai 1988 III R 31/84, BFHE 154, 410, BStBl II 1988, 961).

    Dagegen hat sie lediglich Anspruch auf die Grundzulage, wenn sie die Maschinen nicht im Herstellungsbereich, sondern im Vertriebsbereich einsetzt (vgl. zuletzt das Urteil des erkennenden Senats vom 20. Mai 1988 III R 31/84, BFHE 154, 410, BStBl II 1988, 961).

    Der erkennende Senat rechnet die Verpackungskosten regelmäßig zu den Vertriebskosten (s. zuletzt die Urteile vom 28. August 1987 III R 88/82, BFHE 151, 191, BStBl II 1987, 789, und in BFHE 154, 410, BStBl II 1988, 961).

    Der erkennende Senat hat schon in der Vergangenheit nicht auf die "Verkaufseinheit" abgestellt, sondern auf das einzelne Produkt als solches (BFHE 154, 410, BStBl II 1988, 961).

  • BFH, 14.11.1989 - III R 128/84
    a) Nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats steht der Klägerin die erhöhte Zulage nur zu, wenn der Wertverzehr (Absetzung für Abnutzung --AfA--) der Schachtelaufrichter, Schachtelverschließer, Abfüllwaagen und Etikettierer in die Herstellungskosten der von ihr hergestellten "produkte eingeht; dagegen hat sie lediglich Anspruch auf die Grundzulage, wenn sie die Maschinen nicht im Herstellungsbereich, sondern im Vertriebsbereich einsetzt (vgl. zuletzt Urteil vom 20.Mai 1988 III R 31/84, BFHE 154, 410, BStBl II 1988, 961 [BFH 20.05.1988 - III R 31/84]).

    b) Im Streitfall stellt sich die Frage der Abgrenzung der Herstellungskosten von den Vertriebskosten unter dem Gesichtspunkt von Verpackungskosten, die der erkennende Senat regelmäßig den Vertriebskosten zurechnet (s. zuletzt die Urteile vom 28.August 1987 III R 88/82, BFHE 151, 191, BStBl II 1987, 789, [BFH 28.08.1987 - III R 88/82] und in BFHE 154, 410, [BFH 20.05.1988 - III R 31/84] BStBl II 1988, 961 [BFH 20.05.1988 - III R 31/84]).

    Der erkennende Senat hat schon in der Vergangenheit nicht auf die "Verkaufseinheit" abgestellt, sondern auf das einzelne Produkt als solches (BFHE 154, 410, [BFH 20.05.1988 - III R 31/84] BStBl II 1988, 961 [BFH 20.05.1988 - III R 31/84]).

  • BFH, 05.12.1996 - III B 4/95

    Investitionszulagen-Antrag bei atypisch stiller Gesellschaft

    Wenngleich eine atypisch stille Gesellschaft nicht selbst antragsberechtigt sei (Hinweis auf die Urteile des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 12. November 1985 VIII R 364/83, BFHE 145, 408, BStBl II 1986, 311, und vom 20. Mai 1988 III R 31/84, BFHE 154, 410, BStBl II 1988, 961), so bleibe es doch bei deren Anspruchsberechtigung.

    Entsprechend diesem Verständnis hat die Antragstellerin auch zu Recht (allein) den Zulagenantrag gestellt (s. hierzu u. a. auch das Senatsurteil in BFHE 154, 410, BStBl II 1988, 961).

  • BFH, 03.02.2000 - III R 4/97

    Atypisch stille Gesellschaft: Antrag auf Investitionszulage

    Sowohl aus der Rechtsprechung (vgl. BFH-Urteil vom 20. Mai 1988 III R 31/84, BFHE 154, 410, BStBl II 1988, 961) als auch aus dem Einführungsschreiben des Bundesministers der Finanzen (BMF) vom 28. August 1991 (BStBl I 1991, 768 Tz. 90) war die verfahrensmäßige Handhabung bei der Antragstellung im Investitionszulagenrecht hinsichtlich einer atypisch stillen Gesellschaft bekannt.
  • BFH, 08.07.1998 - III B 113/97

    InvZul; Abgrenzung Verpackungskosten - HK; grundsätzliche Bedeutung

    An dieser Rechtsprechung hat der erkennende Senat in der Folgezeit uneingeschränkt festgehalten (vgl. BFH-Urteile vom 2. Februar 1990 III R 126/85, BFHE 160, 356, BStBl II 1990, 593; vom 20. Mai 1988 III R 31/84, BFHE 154, 410, BStBl II 1988, 961, und vom 28. August 1987 III R 88/82, BFHE 151, 191, BStBl II 1987, 789).
  • FG Brandenburg, 08.10.1996 - 3 K 205/95

    Ablehnung eines Investitionszulageantrages; Steuerliche Behandlung einer stillen

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  • FG Berlin, 10.01.1989 - V 191/87

    Heranziehung zur Schenkungsteuer wegen einer Zuwendung an einzelne

    Zwar kommt es dabei auf die Feststellung des Willens des Zuwendenden an* Insoweit reicht aber aus, daß der Wille zur Freigebigkeit auf der Grundlage der dem Zuwendenden bekannten Umständen nach den Maßstäben des allgemeinen Verkehrsüblichen bestimmbar ist oder aufgrund der dem Zuwendenden und dem Zuwendungsempfänger bekannten Umständen nach den Maßstäben des allgemein Verkehrsüblichen bestimmt wird (vgl. zum Ganzen und zur Streitfrage Meinke/Michel, ErbStG, 8. Aufl. 19B7 Rdnr. 42 zu § 7 und zuletzt Urteil des BFH vom 10. September 198S II R 31/84, Bundessteuerblatt -BStBl-II 1987, 80).
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